Das Hypnose-Coaching von Roger Kaufmann eignet sich für gesunde Menschen, die etwas in ihrem Leben verändern möchten, jedoch eine Blockade haben und deren Ursache sie jedoch nicht kennen.
Hier finden Sie auch viele nützliche Gratis-Tipps, Privates, sowie gelegentlich etwas gesunden Humor.
"Wenn wir jemanden helfen wollen, ein Ziel zu erreichen, müssen wir erst herausfinden, wo er jetzt steht, und dort anfangen.
Wenn wir das nicht tun, bilden wir uns ein, anderen helfen zu können.
Um jemanden helfen zu können, müssen wir mehr wissen als er, und vor allem müssen wir verstehen, was er versteht. Allenfalls können wir nicht helfen, selbst wenn wir mehr wissen.
Wenn wir jedoch zeigen wollen, wie viel wir wissen, dann sind wir arrogant und eitel und wollen bewundert werden, nicht helfen.
Wahre Hilfsbereitschaft setzt Demut voraus. Wir müssen begreifen, dass Hilfe nicht zum Ziel hat zu herrschen, sondern zu dienen.
wenn wir das nicht wissen, können wir niemanden helfen."
Soren Kierkegaard Kierkegaard hat das sehr gut erkannt und schön ausgedrückt. Im alltäglichen Leben trifft man leider diese Praxis nicht immer an. Umso schöner ist es dann, auf Menschen zu stossen, die dieses Wissen leben. Hypnose-Coaching Roger Kaufmann orientiert sich an den Leitgedanken über das Lehren und Lernen vom dänischen Philosophen Soren Kierkegaard
Mit gesunden Geist alt werden Vera F. Birkenbihl über Neurogenese
Woher kommt Erfolg? Was muss man dafür tun? Gibt es Erfolgsfaktoren, die zielsicher zum Durchbruch führen? Hier geht es zum Prolog des Erfolgskurs Vera F. Birkenbihl: Prolog zum Erfolgskurs
„Wie bei einem Theaterstück kommt es beim Leben nicht darauf an, wie lange es dauert, sondern wie gut es gespielt wird.“ Lucius Annaeus Seneca
Wer einen um einen Bruchteil günstigeren Preis bietet, macht das Geschäft. Dies ist jedoch in der Regel reine und deshalb graue Theorie. In der Realität, auf den wirklich, lebendigen Märkten, bestätigt die Ausnahme die Regel eben nicht, wenn ein "rauer" Wettbewerb herrscht. Nur weil der Preis als messbare Grösse gilt, wird daraus meist der falsche Schluss gezogen, er wäre an erster Stelle massgebend.
Schön, diese Erfahrung durfte ich bereits des öfteren machen, sei es, ob ich ein Produkt oder Dienstleistung in Anspruch nahm, wie auch mit meinen Dienstleistungen im Hypnose-Coaching
Depression aus dem lateinischen übersetzt: deprimere, depressus - niederdrücken, herabziehen
Definition Die Depression ist eine affektive Störung, die insbesondere durch gedrückte Stimmung, Interesseverlust, Antriebslosigkeit und verminderter Leistungsfähigkeit gekennzeichnet ist.
Hier einige Eindrücke in die Welt der Depression "Ich wollte nicht mehr aufstehen" eine Doku, neue Forschung gegen die Depression:
Epidemiologie Etwa 5–12% (Männer), 10–25% (Frauen) leiden mindest einmal im Leben an einer Episode einer depressiven Erkrankung. Erstmanifestation gehäuft zwischen 18. u. 25. Lebensjahr, Häufigkeitsgipfel im 3. Lebensjahrzehnt. Aber an Depressionen können Menschen jeder Altersgruppe, von Kindern bis Hochbetagten, erkranken. Bemerkenswert etwa 50% der Depressiven konsultieren keinen Arzt, etwa 50 % der Depressionen werden vom Allgemeinarzt nicht erkannt.
Ursachen Die Affektiven Störungen haben nicht eine einzelne Ursache, meisten sind sie multfaktoriell, genetischer, neurochemischer, psychologischer und sozialer Faktor. Manchmal setzt sich das als ein komplexes Puzzle zusammen und jedes Jahr werden in der Forschung neue Puzzelteile entdeckt.
Leitsymptome depressive Episode
Schlafstörungen
gedrückte Stimmung
Konzentrationsstörungen
Suizidgedanken
Müdigkeit
Appetitstörung
Hoffnungslosigkeit
Wahnideen
Suizidversuche
Interesse- und Initiativeverlust
Angst, Hoffnungslosikeit
innere Unruhe
Grübeln
Vitalstörungen
Bei depressiven Menschen besteht ein ausgeprägtes Suizidrisiko. 15% der Patienten mit schweren depressiven Störungen begehen Suizid, 20 - 60% weisen Suizidversuche in ihrer Krankheitsgeschichte auf, 40 - 80% leiden während einer Depression an Suizidideen.
Ausgeprägtes Suizidrisiko Viele Antidepressiva wirken erst nach mehreren Tagen oder Wochen, weil die Anpassung des Hirngewebes eine gewisse Zeit beansprucht. Wenn sie zu wirken beginnen, setzt die antriebssteigernde Wirkung meist vor der stimmungsaufhellenden ein. Das bedeutet, der Patient ist stimmungsmässig noch „im Keller“, besitzt aber bereits genügend Antrieb, um sich umzubringen. In dieser Phase besteht die größte Suizidgefahr, und der Patient muss deshalb während dieser Zeit besonders gut betreut werden. Quelle: Online-Studium Psycho-Pathologie www.hpz.com
Therapie Antidepressiva, ggf. in Komb. mit Neuroleptika, Psychotherapie, Verhaltenstherapie, interpersonelle Psychotherapie, bei schwerer Depression mit Suizidgefahr oder psychotischen Symtomen stationäre Therapie; bei therapieresistenter Depression. ggf. Versuch mit Tiefenhirnstimulation, Vagusstimulation oder Elektrokrampftherapie
Quelle: Psychorembel klinische Wörterbuch, Psychiatrie und Psychotherapie Hans-Jürgen Möller, Gerd Laux, Arno Deister, Online-Studium Psycho-Pathologie Hans-Peter Zimmermann
Präventionsmöglichkeiten siehe auch folgende Beiträge:
"Der Tod ist ganz einfach das Heraustreten aus dem physischen Körper, und zwar in gleicher Weise, wie ein Schmetterling aus seinem Kokon heraustritt." Elisabeth Kübler Ross
Im Video sieht man eine klassische Nahtoderfahrung, die die unter kontrolliert medizinischen Bedingungen erfolgt ist.
Die Schweizer Ärztin Dr. Elisabeth Kübler Ross hat auf dem Gebiet der Sterbe- und Todesforschung unglaubliches geleistet. Sie hat in unzähligen Stunden an den Betten von Sterbenden gessessen und deren Verhaltensweisen aufzeichnunget. Sehr empfehlenswert ist übrigens ihr Buch "Über den Tod und das Leben danach" War für mich sehr hilfreich und hat mein persönliches Weltbild verändert