Sonntag, 26. Oktober 2008

Warum sehen Männer so gerne Pornos und warum lesen Frauen gerne Liebesromane?


Warum sehen Männer so gerne Pornos und warum lesen Frauen gerne Liebesromane?
Antwort: Beginnen wir damit, warum Männer so gerne siegen bzw. so gerne sehen, daß ihr Team siegt. Der Sieg (der eigene wie dem des "eigenen" Teams) löst Testosteron aus, also das berühmt-berüchtigte männliche T-Hormon. Sinkt der T-Level, fühlt "mann" sich unwohl, steigt er, fühlt mann" sich gut! Also haben Siege oder Niederlagen eine WESEN-tlich direktere physiologische und psychische Analogie als Frauen das erleben. Deshalb verstehen sie es ja so lange nicht, bis sie das lernen (was Sie hier lesen). Nun bedeutet ein hoher T-Level neben dem guten" Gefühl eine erhöhte Bereitschaft zur Aggression wie auch zu sexuellem Verhalten. Demnach sind zwei Aspekte, die Frauen meistens nicht miteinander verbinden möchten, für Männer sehr nahe verwandt, darum werden Männer gerade bei Sexakten oft aggressiver als den meisten Frauen lieb ist.
Außerdem erklärt das die hohe Aggressions-Bereitschaft der Hooligans beim Fußball: Sie gehen dorthin, um ihren T-Level zu erhöhen und wehe, der Feind siegt und drückt den sowieso schon niedrigen Level weiter hinab. Dann putscht man sich auf; hier helfen Alkohol und das Gesetz der großen Zahl, das schon oft schlimmen Ausschreitungen (Kristallnacht), bis zur Lynch-"Justiz" führte.
Verliert ein Mann in irgendeiner Form (von einem Spiel über eine Konfrontation mit Chef, Kollegen, einem Verkäufer oder einem Kunden), dann verliert er immer auch physiologisch, nämlich Testosteron. Normalerweise dauert es mindestens 24 Stunden, wenn er keine Selbstheilungsmaßnahmen einleitet. Am schnellsten geht das, wenn ein Mann einem Paar beim Geschlechtsakt zusehen kann, was in der Natur bei unseren Verwandten natürlich leicht möglich aber in unserer modernen Gesellschaft so gut wie unmöglich ist. Das ist ein Dilemma, weil es die einfachste Möglichkeit darstellt, den T-Level zu erhöhen. Selber Sex haben ist derzeit fast nicht möglich, weil der Testosteron-Level zu niedrig ist, daher ist Zuschauen der einfachste Schlüssel zum Erfolg (was Frauen ebenfalls nicht begreifen, solange sie die physilologischen Fakten nicht kennen). Sieht ein Mann das Nächstbeste zu einer live performance, in Form eines Pornos, dann steigt der Testosteron-Level.
Es gibt eine interessante statistische Zahl aus den angelsächsischen Länden (es wird sicher bald ähnliche Vergleichs-Studien bei uns geben), welche zeigt, daß Männer gerne Pornomaterial im Internet suchen, und zwar bevorzugt am späten Nachmittag, vor dem Nachhausegehen. Warum wohl? Was glauben Sie? Nun, wir müssen raten, aber meine Hypothese lautet: Wenn weniger Chefs ihre männlichen Mitarbeiter (wir reden momentan nur von Männern) in die Pfanne hauen würden, und ihnen das Gefühl geben, sie verlieren (was den T-Level senkt), dann müßten die ihren Testosteron-Level nicht mit Porno "reparieren" bevor sie nach Hause gehen!
Aus demselben Grund gehen Männer gerne in Bars, wo "nackige Damen" tanzen, da können sie neben dem Bierchen auch Testosteron "tanken" und dann können sie in Ruhe nach Hause gehen und zu ihrer Partnerin lieb sein. Wir sehen also, Porno (und verwandte Aspekte) hat mit Hormonen, mit Wohlfühlen, mit physiologischer und psychologischer Gesundheit zu tun, Pornos gucken ist also HEIL-sam (im Wortsinn!)

Aber auch Frauen haben ein Hormon, das beim Lesen von Liebesromanen besonders fließt. Übrigens auch beim Essen von Schokolade, aber man müßte einige Kilogramm essen, um diesselbe Wirkung wie bei einem Liebesroman zu entfalten. Dieses Hormon heißt PEA. Es stärkt die Liebesfähigkeit, nicht so sehr im sexuellen sinne als vielmehr insgesamt, also auch körperlich aber nur, weil dies einen möglichen Ausdruck einer guten Beziehung darstellt. Am besten ist Liebesromane lesen und Schoko essen, was Frauen seit Jahrhunderten tun, wenn sie sich unwohl fühlen. Damit "reparieren" sie sich, wenn sie verletzt wurden. Das wissen Männer wiederum nicht, weshalb sie meist genau wo wenig Verständnis für die Liebesromane aufbringen, wie die Frauen für seinen Hang zu "Schweinkram", mit dem er sich "repariert"...

Quelle: Vera F. Birkenbihl (INSIDER FOREN) Wissens Spiele

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Belohne Dich





Zur Geburt gehört der Tod
.
Zum Einatmen gehört das Ausatmen.
Zum Geben gehört das Nehmen
Zur Leistung gehört die Erholung
Zur Geborgenheit gehört die Einsamkeit
Zur Spannung gehört die Entspannung

Chinesische Weisheit


Möchtest Du neue Energie Auftanken?
Belohne Dich doch einfach und mach doch mal wieder eine Entspannungsübung. Viel Spass bei der 7 minütigen Entspannunsgübung.

Montag, 13. Oktober 2008

Heisse Maroni

Nathalie hat die Kastanien selber im Wald gesammelt, das Feuer alleine angefeuert und die Maronis selber zubereitet. Für unser gutes Zvieri gab es als Belohnung eine spannende Geschichte über "Einhörner" von Ruth erzählt.

Sonntag, 12. Oktober 2008

Herbst im Tessin


Von Nathalie entdeckt: ein Fliegenpilz; sie kannte ihn bereits und wusste, dass dieser Giftig ist.





Die Vergiftungserscheinungen des Fliegenpilzes werden gemeinsam mit denen des Pantherpilzes (Amanita pantherina) unter der Bezeichnung „Pantherina-Syndrom“ zusammengefasst. Die Latenzzeit wird allgemein mit ½ bis 3 h angegeben. Danach treten Symptome auf, die insgesamt einem Alkoholrausch ähnlich sind: Verwirrung, Sprachstörungen, Ataxie, starke motorische Unruhe, Sehstörungen, Mattigkeit. Je nach Stimmungslage stehen Angstgefühl und Depressionen, Gleichgültigkeit oder Euphorie bis hin zu seligem Glücksrausch im Vordergrund. Typisch sind weiterhin Störungen des Persönlichkeits-, Orts- und Zeitgefühls. Berichtet wird auch von einem Gefühl des Schwebens, von überdurchschnittlichen Leibeskräften, von Farbillusionen und seltener von echten Halluzinationen. Tremor, Krämpfe und klonische Muskelzuckungen werden häufig beobachtet. Ein tiefer Schlaf beendet dann meist nach 10-15 Stunden das Pantherina-Syndrom. Die Patienten sind danach meist einigermaßen erholt und ohne Erinnerung an die durchgemachte Vergiftung. Nur in seltenen Fällen bleiben für einige Zeit Spätfolgen bestehen: Interesselosigkeit, leichte Ermüdbarkeit, Gedächtnisschwäche. [Bresinsky/Besl, S.98]

Chairo hat sein Traumhaus im Tessin gefunden




Chairo hatte einen Wunschtraum: "Ein kleines Häuschen abgelegen in den Bergen".
Ja, er meint nun es gefunden zu haben und zwar im schönen Bleniotal, oberhalb Acquarossa.
Es ist ein Rustico (ein Stall mit Steinen Ausgemauert). Ich bin gespannt was aus seinem Wunsch-Traum wird :-)
Wenn unser Herz dahinter steht, dann weiss unser Kopf was zu tun ist.
Gedanken sind Anfang deiner Taten.

Montag, 6. Oktober 2008

Möchtest Du Bilder von Kindern und Jugendlichen erwerben?






Die Ausstellung ist vom 28. Oktober 2008 bis 14. November 2008
Montag bis Freitag 09:00-11:00 und 14:00-17:00
sowie gegen Voranmeldung
Samstag 09:00-11:00
Sonntag 15:00-17:00
Bilder und Briefkarten mit Sujets von Bildern können erworben werden.
Der Erlös kommt den Kindern und den Jugendlichen zugute

Fürs Auge -fürs Ohr - fürs leibliche Wohl
Vernissage
am
24.Oktober 2008
im Kinderheim Auf Berg
Rebhaldenstrasse 25
4411
Seltisberg
Beginn 18:52

Unter der Leitung der Maltherapeutin Frau Judy Berger, Heilpädagogin und Frau Madeleine Göschke haben Kinder und Jugendliche Bilder zum Thema Geborgenheit gestaltet



Sonntag, 5. Oktober 2008

Was wäre wohl für ein POTENZIAL in Europa vorhanden?


Muhammad Yunus Wirtschaftsprofessor aus Bangladesh, gründete als erster in den siebziger Jahren die erste Mikrokreditbank "Grameen-Bank". Diese Bank schreibt auch heute noch schwarze Zahlen :-) Mittlerweile gibt es solche Mikrokreditprogramme in Entwicklungsländern auf der ganzen Welt. Das Ziel dieser Bank war, Menschen aus der Armut zu Helfen. Wie sollte das funktionieren: In der Regel genügen nur einige Dollars an Startkapital, damit eine Familie in Bangladesh ihre Existenz sichern kann, das kann ein Handel oder kleine Handwerksbetriebe sein. Über 90% der Kreditnehmer-Innen sind Frauen. Das Grandiose an seiner Mikrokreditbank war, dass fast keine Garantien und Sicherheiten verlangt wurden, er verlangte aber Konzepte und Visionen, nach der Chinesischen Weisheit: "Wenn du einen Menschen ernähren willst, dann gib ihm keinen Fisch, sondern lehre ihn das Angeln". Entgegen allen Vorurteilen ist die Rückzahlungsquote dieser Kredite bei 98% und damit höher als bei einer normalen Bank. Die Bilanzsumme der Grameen-Bank liegt um die 2 Mrd Dollar. Die Bank hat also bewiesen, dass soziale Verantwortung einen volkswirtschaftlichen Nutzen hat.
Liebe Grossbanken und Investmentbanker: "Was wäre wohl aus den Milliarden geworden, die Ihr in diesem Jahr abgeschrieben habt, wenn Ihr diese in solche Projekte, anstatt in diesen sicheren "AAA Papiere" investiert hättet?"