Sonntag, 11. Januar 2009

Ägypten ein medizinhistorischer Glücksfall



Was macht den "Heilkranz" aus dem Grab Tutanchamun so kostbar?

Antwort:
In diesem sogenannten Heilkranz (ein Blütenkragen bestehend aus Heilpflanzen ) wurden pharmakologisch hochwirksame Substanzen u.a. gegen Krebs, Hirntumore und Herzinsuffizienz gefunden. Der ägyptische Professor Atef G. Hanna hat aus einer Heilpflanze sogar ein Öl gewonnen, das Grippe in zwei Tagen niederkämpft. Der Bayreuther Pharmakologe Professor Karlheinz Seifert entdeckte in einer altäqyptischen Heilpflanze einen Wirkstoff, der die gefürchteten Abstossungsmechanismen des Körpers unterdrückt. Damit könnten Organtransplantationen bald ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden.

Ursprungs Quelle: "Die Apotheke der Pharaonen", Gisela Graichen, Artikel in TV Hören und Sehen, 2004
Quelle: Vera F. Birkenbihl Insider-Wissen, Autor Ludwig Lingg

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Roger

Ein sehr interessanter Beitrag. Zu meiner Heilpraktiker-ausbildung gehört ja auch die Phytotherapie., da ist es schon erstaunlich, zu erfahren, dass es beinahe für jedes Gebrechen in der Natur ein Mittelchen zu finden ist. Und das ist Wissen, das oft sehr alt ist. Das die Ägypter auf dem Gebiet fit waren, wundert mich da nicht. Übrigens, auch in Europa (was das angeht, gehört auch die Schweiz dazu;-)) gibt es diese alte Wissen, das zum Glück bis heute überlebt hat oder gerade wiederentdeck wird.
Grüsse
Carsten

Unknown hat gesagt…

Hallo Carsten
schade, bisher ist nur ein Bruchteil der Namen der altägiptischen Heilpflanzen entziffert.
Das dürfte bei uns wohl kaum ein Problem sein.
Danke für Deinen Tipp!
Ich wünsche Dir viel Spass bei Deinem Studium

Liebe Grüsse

Roger :-)